Kein Parlaments Revier für Problem-Wolfi S.

Krucken-Bertl, die historische Last der Volkspartei.

„Schwarzes Gsindel”  Sofortiger Rücktritt von Nationalratspräsident Wolfgang Sobotka!

Wenn wer wissen will, wie auch die prätürkise ÖVP tickt, der konnte sich in der Talksendung „Club 3“ davon überzeugen.

Ein Kommentar von Richard Schuberth Weiterlesen

Ein nicht gesühntes Verbrechen

Denkmal „Zigeuner-Anhaltelager Lackenbach

Roma-Lager Lackenbach ■ Ein belastetes Verhältnis der Politik zu Tobias Portschy, dem geistigen Vater des Roma-Genozids.

Von Otto Bruckner, veröffentlicht in der „Zeitung der Arbeit”.

Während beim Mahnmal für die von den Nazi-Faschisten ermordeten Sinti und Roma im burgenländischen Lackenbach jährlich salbungsvolle Reden gehalten werden, drückt sich die SPÖ nach wie vor um eine Aufarbeitung ihres Verhältnisses zum geistigen Vater der Roma-Vernichtung. Weiterlesen

Die CDU verheddert sich in ihren Lebenslügen

Oskar
© FB Seite Oskar Lafontaine

Antikommunismus als Staatsraison ■ In Österreich und Deutschland offenbart sich das politische Dilemma nach dem 2. Weltkriueg von 1945 in voller Wucht. Für die „bürgerlichen” Parteien sind alte und neue Nazis hui und die „bösen Kummerl”  sogar in Gestalt von Thüringens Ex Ministerpräsidenten Bodo Ramelow pfui. Gegen die Politik von Kramp Karrenbauer, Angela Merkel, Söder, Kurz, Kickl und Co findet einer klare Worte.

Ein Beitrag von Oskar Lafontaine auf seiner Facebook Seite.

Zur Begründung ihres Rücktritts sagte die CDU-Vorsitzende Annegret Kramp-Karrenbauer, es gebe „ein ungeklärtes Verhältnis von Teilen der CDU mit AfD und Linken“ …

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Gerechtigkeit für Peter Handke

SerbienSerbien muss sterbien ■ Die Attacken auf Peter Handke folgen in der Tradition des österreichischen Antislawismus und Antikommunismus. „Serbien muss sterbien“ schrieb vor 100 Jahren die „Kronen-Zeitung“ und die „Neue Freie Presse“ titelte: „Jeder Schuss ein Russ‘“. Was für eine Hetz die Hetze gegen die Tschuschn.

Von Rudolf Karazman, erscheint in der UHUDLA Ausgabe 112 / 2020

Was Paul Lendvai, Hans Rauscher und der „Standard” gegen Handke pöbeln, ist österreichische Tradition. Das der Ein-„Falter” dann Peter Handke noch mit Päderasten und Nazi-Freunden aufs Titelblatt hebt, steht in der Tradition eines „Stürmer“. Armin Turnherr und Co entkleiden sich jeglicher zivilgesellschaftlicher Verkleidung.

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In Deutschland brennt die Bude

Esther&Konstantin
© FOTO: Shari Deymann. Esther Bejarano, Konstantin Wecker 2018 am Pressefest der UZ „Unsere Zeit” Zeitung der DKP

Wohin steuert die Bundesrepublik ■ In Deutschland ist die Vereinigung Nazi-Verfolgter nicht mehr gemeinnützig. Die Entscheidung stößt auf heftige Kritik und Unverständnis. Die Holocaust-Überlebende Esther Bejarano schreibt einen offenen Brief an den bundesdeutschen Finazminister Olaf Scholz. Sie hat die Bundesregierung aufgefordert, gegen die Aberkennung der Gemeinnützigkeit für die „Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes – Bund der Antifaschisten“ (VVN-BdA) vorzugehen.

„Als zuständiger Minister der Finanzen fordere ich Sie auf, alles zu tun, um diese unsägliche, ungerechte Entscheidung der Aberkennung der Gemeinnützigkeit der Arbeit der VVN-BdA rückgängig zu machen und entsprechende Gesetzesänderungen vorzuschlagen“.

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Die Chronologie eines „Hammer” Justiz-Falls

Grassl
© Franz Hausner

Aktion Neue Rechte und antifaschistische Aktion ■ Zuerst war im UHUDLA Internetzt ein Text von der Literaturnobelpreisträgerin Elfriede Jelinek gegen die sachwarzblaue Bundesregierung. „Oh du mein Österreich! Da bist du ja wieder!“ Dann ein Foto des Bildreporters Franz Hausner über den Widerstand gegen die Staatsmacht. Am 31. Oktober 1980 trat der Schriftsteller Gerald Grassl in Begleitung von Kulturschaffenden und Elfriede Jelinek seine Haftstrafe an. Und jetzt liefern wir die dazugehörende Historie und was damals geschah.

Text von Gerald Grassl, erschinen in der Zeitschrift der österreichischen Alfred Klahr Gesellschaft in der 2. Ausgabe des Jahres 2019

Am 17. Juni 1977 auf der Kennedybrücke

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