Ein Schaf zwei Schaf – HURRRZ

Kurzfilmschau – Breit, geil o mobil

… drei Film vier Film – KURRRZ ■ Wastl Kurz & Goethe »In die Ecke, Besen, Besen! Seids gewesen.“ 

Glosse von Olli Schön

Wolfgang von Goethe Zauberlehrling: Was auch immer wir versuchen, wir kriegen den Sebastian Kurz seit seinem Krönungsparteitag im Leni-Riefenstahl-Modus nicht mehr los. Weiterlesen

Auf geht’s Jubel, Jubiläum

© Der Standard

30 Jahre UHUDLA  Danke an den „Der Standard” für den Ritterschlag für die urig rebellischste und älteste Straßenzeitung Österreichs. Danke an den Standard-Kollegen Oliver Mark.

Von Martin Wachter UHUDLA Herausgeber

Dreimal Boulevard: Zum Ersten an den gehobenen BOBOstan-Boulevard, frei nach Gründer Gerhard Bronner:  Die Zeitung – Der Standard. Zweitens an den Dschungel-Boulevard RTL Fernsehen. Und als Letztes an das Zentralorgan des Qualitätsmedium-Boulevard, eh klar: UHUDLA – 30 Jahre. Weiterlesen

Kurz eröffnet Arbeitssklaven Route mit Geilomobil

Superbastiwasti on the Road again Bundeskanzler Sebastina Kurz macht sein Geilomobil wieder startklar. Er holt medienwirksam mit seinem Hammer und mit Lisl Köstinger am rechten Beifahrersitz die ersten zwei Arbeitssklavinnen aus Bukarest ab. Europaministerin Karo Edtstadler muss sich hinten auf dem Notsitz platzen, weil sie wegen Unkenntnis der Grenzen nicht einmal als Navigatorin für diese aufregende Road-Tour geeignet ist.

Exklusiv- und Eigenbericht des UHUDLA

Laut dem UHUDLA vorliegenden gesicherten Erkenntnissen herrschte gestern nach Mitternacht noch reges Treiben im noch geheimeren MessiasMuseum MEMU, im unterirdischen Teil der Parlamentsbaustelle.

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Das ist ein Wastl-Hammer

Geilo

Zwickt’s mi, i man i tram ■ Der österreichische Politiksumpf ist größer als der Neusiedlersee.  Jetzt ist glasklar, von wo der österreichische rechts-„Aussenminister” Wastl Kurz die Kohle für sein „Geilomobil” her hatte. Die Steuerzahler haben’s gezahlt. Kaum zu glauben, was die Alpenländischen Jugendorganisationen von Vater und Mutter Staat so an Taschengeld bekommen…

Wegen des Konflikts der alten Grünen mit den jungen Grünen taucht unverhofft in ORF.at folgende Meldung auf: Die Junge Volkspartei, quasi der erste Futtertrog des schwarzen Motorhauben-Emporkömmlings, kassierte 334.000 Euro Staatsmarie. Da wird sich doch ein kleines USAmerikanischer Protz-Hammerl ausgehn! (siehe Bild oben)

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