Zuspruch für linke Betriebsräte

© GLB die Arbeit

GLB Wahlerfolge ■ Es geht voran. Die fortschrittlichen GewerkschafterInnen konnten bei fünf Betriebsratswahlen in den Bundesländern Steiermark, in Salzburg und Oberösterreich kontinuierlich mehr Stimmen und Mandate einheimsen.

„die Arbeit”, Zeitung des Gewerkschaftlichen Linksblock berichtet.

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Plärrn kannt i

© FB-Seite Rudi Gabriel

Der Kogler soll schweigen ■ Ich halte diese Pseudograbenkämpfe um „korrekte Sprache“ nicht mehr aus, die jeden intelligenten Menschen beleidigen!

Von Rudi Gabriel

Seit 40 Jahren ist amtsbekannt, dass sich die FPÖ mit Waffennarren regelmäßig und vorsätzlich und anhaltend gemein macht. Weiterlesen

Marxistischer Wettkampf um Wahlstimmen

© KPÖ Graz

Andreas Babler oder Elke Kahr? ■ Den Kummerln das Kümmern nachmachen. Geht das in der SPÖ? Der ORF-Journalist Stefan Kappacher weist auf einen wichtigen Umstand hin, der im Lärm um Andreas Babler oft vergessen wird.

Von Franz Stephan Parteder

„Und jetzt kommt auch noch der Andreas Babler als neuer SPÖ-Vorsitzender daher und will den Kummerln das mit dem Kümmern nachmachen. In seinem Programm heißt es: Unsere Stärke liegt in den Sektionen und Bezirksorganisationen vor Ort. Weiterlesen

Rot ist in – in Salzburg

G KPÖ Plus Salzburg. Kay-Michael Dankl

Kay-Michael Dankl sagt Danke ■ 11,66 Prozent der SalzburgerInnen haben am 23. April 2023 ihre Stimme für KPÖ-Plus abgegeben. Von 0,4 Prozent bei der letzten Landtagswahl, von Null auf vier Abgeordnete im Landesparlament. So geht Politik, meinten 31.383 Salzburgerinnen und Salzburger und wählten kommunistisch.

Von Martin Wachter

Graz, die zweitgrößte Stadt in Österreich hat nun einen Zwilling in der Mozartmetropole an der Salzach. Der Weg dorthin war schwer und anstrengend. KPÖ Plus, die kleine Partei mit sehr aktiven und jungen AktivistInnen hat den Einzug ins Landhaus geschafft. Das Gestammel der etablierten österreichischen PolitikerInnen und der medialen Kommentatoren am Wahlabend war eher belustigend als ernst zu nehmen.  Weiterlesen

Totgesagte leben länger

© KPÖ Graz

Marx & Engels 175 Jahre Manifest der Kommunistischen Partei. Im Februar 1848 veröffentlichte Karl & Fritz ihr epochales Manifest als Grundlage für eine revolutionäre kommunistische Veränderung der Gesellschaft.

Redebeitrag von Robert Krotzer am Karl-Marx-Kongress der KPÖ Steiermark, 5. Mai 2018, Volkshaus Graz

„Hatten Marx und Engels doch recht” fragen sich viele PolitikerInnen Ökonomen und Journalisten rund um den Globus. Ist der Kapitalismus am Ende und was kommt danach. Weiterlesen

Mit Erich in Dankbarkeit verbunden


Paul Gulda – Refugius ■ Der Vorsitzende der Rechnitzer Flüchtlings- und Gedenkinitiative zum Ableben des Vereins-Aktivisten Erich Kovacs

RE.F.U.G.I.U.S trauert:

…Schon seit geraumer Zeit
Hatte ich keine Todesfurcht mehr, da ja nichts
Mir fehlen kann, vorausgesetzt
Ich selber fehle. Jetzt gelang es mir, mich zu freuen
Alles Amselgesanges nach mir auch.
(Bertolt Brecht, 1956)

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Aufbruch mit Links ist möglich

Der Mut, die Lücke zu schließen Die Pandemie und der islamistisch motivierte Amoklauf in der Wiener Innenstadt haben in all ihrer Tragik etwas Heilsames: Sie konfrontiert die Gesellschaft mit der Realität einer gefährlich gewordenen Welt und der Verwundbarkeit unseres eigenen Lebensstils. Dabei kommt nicht immer Gutes zum Vorschein. 

Von Walter Baier veröffentlicht in der Volksstimme, Nr. 12/2020.

Wie auch anders, in einem jahrzehntelang kultivierten Klima des Antisozialismus, in dem sich der in der saturierten Mittelschicht vorherrschende Wohlstandschauvinismus gegen das Elend im eigenen Land und in der Welt blind und taub stellt.

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Schritt für Schritt zum Erfolg

Steiermarkkp

Helfen statt reden ■ Die politische Strategie der steirischen KPÖ lässt sich wie folgt zusammenfassen: Sie versucht, eine Bewegung für das tägliche Leben und für die großen Ziele der ArbeiterInnenbewegung zu sein, sie verbindet ihre Politik mit glaubwürdigen Personen und sie drückt das auch dadurch aus, dass ihre Mandatarinnen und Mandatare einen großen Teil ihres Politbezuges für konkrete soziale Zwecke verwenden.

Von Franz Stephan  Parteder

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